Wege zum Heiligen - mit Rebal Alkhodari, Oud und Gesang
Musikalische Pforte zur Spiritualität im Orient und Okzident
Es begegnen sich in diesem Programm zwei Künstler aus der muslimischen und der christlichen Welt. Der Amerikaner Joel Frederiksen, Sänger und Lautenist, und der Syrer Rebal Alkhodari, Sänger und Oudspieler, singen miteinander und begleiten sich auf ihren Instrumenten in berührenden Liedern ihrer jeweiligen geistlichen Traditionen. In einer Zeit interreligiöser Spannungen, fundamentalistischer Gewalt und Flüchtlingselend ist nichts so wichtig wie die Neugier und die Offenheit für das vermeindlich Fremde. Die beiden Musiker zeigen, dass es im Gewand unterschiedlicher Stile und musikalischer Ausdrucksformen in beiden Kulturen um dieselbe menschliche Erfahrungswelt und um dieselben existenziellen Fragen geht.
Interpreten: Rebal Alkhodari - Gesang, Oud | Joel Frederiksen - Gesang, Laute | Michael Eberth - Orgel
In einem ganz anderen, weltlichem Programm musizieren wir zu Viert auf die Sarband Ensemble CD, "What the World needs now..." mit Mohammad Fityan und Vladimir Ivanoff zusammen. HIER BESTELLEN!
Pressezitate: "Der Amerikaner Joel Frederiksen & der Syrer Rebal Alkhodari singen gemeinsam über die Macht der Liebe. Barocke Arien und arabische Kunstlieder, amerikanische Volkslieder und neue Lieder über Leid & Leidenschaft, den Abschied & die Suche nach Heimat."
«Es gibt vieles zu entdecken im Konzert: Abschied und Hoffnung auf das Wiedersehen, Heimat und Fremde, Reisen zu den Horizonten und menschliche Wärme. Diese Hoffnungen in Liedern aus der Heimat auszudrücken - mit dem Gefühl, zu Hause zu sein - erfahren die Zuhörer mit betörend süßen Brückenschlägen. "What the World Needs Now" wird zum leidenschaftlichen Appell an die Liebe unter den Menschen. Was die Welt jetzt braucht, ist Liebe, nicht nur für einige, sondern für alle. Eine friedliche Fusion der Kulturen mit hinreißender Musik anstelle von Kampfeslärm. Die Musik als Ton- und Taktgeber wäre auch für die aktuelle politische Entwicklung zwischen Orient und Okzident die bessere Alternative.» Robert Dotzauer, www.onetz.de, 31.8.16
«Ein zeit- und weltmusikalisches Crossover allerfeinster Güte… Wunderbar mitzuerleben, wie die aus verschiedenen Ländern stammenden, in Deutschland lebenden Künstler dieses aufregenden Quartetts in der Musik eine gemeinsame dritte Heimat gefunden haben. Und unbedingt zu unterschreiben ihre Botschaft, die lautete, dass Liebe alle Kriege überwinden wird.» Antje Doßmann, Neue Westfälische, 1.8.17